Außerordentlicher Bezirksverbandstag Erfurt am 13.4.2024 in Gera
Der Bezirksverband Erfurt geht in die Geschichte ein und entsteht als Bezirksverband "Thüringen" neu.
Die Fusion der Bezirksverbände Erfurt und Ostthüringen findet statt.
2. Bezirksbeiratssitzung 2023 - 25.1.2023
Der Vorsitzende des Bezirksverband Erfurt, Ralf Eckhard, erläutert den Anwesenden unter Anderem die geplante Fusion mit dem Bezirksverband Ostthüringen zum neuen "Bezirksverband Thüringen der IG BAU".
Die Arbeitsgruppe "Bezirksverband Thüringen " hatte am 19.09.2023 mit den Kollegen aus Ostthüringen zusammen beraten.
In der Folge wurde zur 2. Beiratssitzung dann auch beschlossen, dass die beiden Bezirksverbände "Erfurt" und "Ostthüringen" , zum "Bezirksverband Thüringen" zusammenschließen werden.
Desweiteren wurde beschlossen, dass ein Antrag an den Gewerkschaftsbeirat-Bund zur Genehmigungen des Zusammenschlusses der Bezirksverbände gestellt wird.
Am Samstag, den 25. 11. 2023, ab 09:00 Uhr, haben sich die Mitglieder des Bezirksvorstandes und die Beiratsmitglieder im Gartenlokal " Reseda" in Erfurt zur 2. Bezirksbeiratssitzung 2023 versammelt.
Es hat sich die neue Gewerkschaftssekretärin Yvonne Hein vorgestellt, sie kommt aus Sachsen-Anhalt, betreut dort die Gebäudereiniger und übernimmt jetzt in Thüringen auch noch den grünen Bereich.
Es wurden noch viele andere Themen besprochen und nach einem gemeinsamen Mittagessen war die Veranstaltung beendet.
12. Ordentlicher Bezirksverbandstag 2022
Alles über den 12. Ordentlichen Bezirksverbandstag am 12. Februar in der Landes Sportschule in Bad Blankenbrurg erfährst Du hier...
2. Bezirksbeiratssitzung 2019 am 23.11.2019 in Arnstadt - Hopfengrund
Neben den üblichen Informationen über die Sitzungen des Regionalrates (Gastgeber der dies jährige Klausur war der Bezirksverband Erfurt) und des Gewerkschaftsbeirates ging es auch schon um die Vorbereitung der Gewerkschaftswahlen 2020 und 2021.
Die Besetzung der Gremien und die Gewinnung von „Nachwuchskadern“ ist dabei ein wichtiger Gesichtspunkt.
Besonders Interessant war auch der Bericht des Kollegen Peter Nachreiners über die Arbeit des Verwaltungsausschuss der Bundesagentur für Arbeit / Agentur für Arbeit Erfurt.
Peter ist seit etwa einem Jahr von uns als Vertreter der IG BAU-BZV Erfurt in dieses Gremium entsandt worden. Er berichtet über Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Arbeit der Agentur für Arbeit, aber auch über die Möglichkeiten, die die Agentur nicht hat.
Intensiv wurde auch über einen Antrag der des AK Senioren und des KV Weimar/Weimarer Land diskutiert. Ziel des Antrags ist es die geltende Beschlusslage des Bundesvorstandes im Umgang mit der AfD zu ändern. „Wir müssen uns von der AfD abgrenzen, dürfen AfD-Wähler aber nicht ausgrenzen“.
Die Besetzung der Gremien und die Gewinnung von „Nachwuchskadern“ ist dabei ein wichtiger Gesichtspunkt.
Besonders Interessant war auch der Bericht des Kollegen Peter Nachreiners über die Arbeit des Verwaltungsausschuss der Bundesagentur für Arbeit / Agentur für Arbeit Erfurt.
Peter ist seit etwa einem Jahr von uns als Vertreter der IG BAU-BZV Erfurt in dieses Gremium entsandt worden. Er berichtet über Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Arbeit der Agentur für Arbeit, aber auch über die Möglichkeiten, die die Agentur nicht hat.
Intensiv wurde auch über einen Antrag der des AK Senioren und des KV Weimar/Weimarer Land diskutiert. Ziel des Antrags ist es die geltende Beschlusslage des Bundesvorstandes im Umgang mit der AfD zu ändern. „Wir müssen uns von der AfD abgrenzen, dürfen AfD-Wähler aber nicht ausgrenzen“.
1. Beiratssitzung 2019 am 25.5. in Arnstadt
Auf der Tagesordnung standen die Berichte von den Sitzungen des Regionalrates und des Gewerkschaftsbeitrates.
Es ging um die Umbesetzung eines Mandates im Verwaltungsausschuß der Agentur für Arbeit.
Und es wurde unter dem Motto "Faire Arbeit - Jetzt!" ausführlich über die Arbeitsbedingungen von Saisonarbeitern in der Ladwirtschaft in Thüringen berichtet.
Dabei stand die Frage, wie können wir helfen die Arbeitsbedingungen fair zu gestalten? Um die faire Arbeit in der Zukunft ging es bei Digitalisierung und Industrie 4.0. Die Weichen werden heute gestellt. Heute muss durch Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen dafür gesorgt werden, dass die Digitalisierung nicht zum alleinigen Machtinstrument der Konzerne wird sondern der Nutzen auch bei den Arbeitnehmern ankommt. In 15 Jahren hat sich die Arbeitswelt geändert - dann ist es zu spät für Veränderungen.
Wie gestalten wir das 150. Jubiläum der Gründung der Baugewerkschaft? Gemeinsam mit dem Tag der offenen Tür in unserem neuen Büro in der Wallstraße 18 in Erfurt am 24. August 2019.
Es ging um die Umbesetzung eines Mandates im Verwaltungsausschuß der Agentur für Arbeit.
Und es wurde unter dem Motto "Faire Arbeit - Jetzt!" ausführlich über die Arbeitsbedingungen von Saisonarbeitern in der Ladwirtschaft in Thüringen berichtet.
Dabei stand die Frage, wie können wir helfen die Arbeitsbedingungen fair zu gestalten? Um die faire Arbeit in der Zukunft ging es bei Digitalisierung und Industrie 4.0. Die Weichen werden heute gestellt. Heute muss durch Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen dafür gesorgt werden, dass die Digitalisierung nicht zum alleinigen Machtinstrument der Konzerne wird sondern der Nutzen auch bei den Arbeitnehmern ankommt. In 15 Jahren hat sich die Arbeitswelt geändert - dann ist es zu spät für Veränderungen.
Wie gestalten wir das 150. Jubiläum der Gründung der Baugewerkschaft? Gemeinsam mit dem Tag der offenen Tür in unserem neuen Büro in der Wallstraße 18 in Erfurt am 24. August 2019.
Ausführlich wurde auch über den Tarifkonflikt im Gebäudereinigerhandwerk inormiert und diskutiert.
Gleich zu beginn der Sitzung wurde Kollegin Elke Übensee für ihre jahrelange Arbeit bei der Abrechnung der BWT-Anträge gedankt.
Über das Bildungswerk Thüringen des DGB erhält unsere Bezirksverband für seine Veranstaltungen mit förderfähigen Inhalt eine finanzielle Unterstützung. Damit dieses Geld fließ ist ein erheblicher Verwaltungsauswand nötig, den Elke einige Jahre bewältigt hat.
Über das Bildungswerk Thüringen des DGB erhält unsere Bezirksverband für seine Veranstaltungen mit förderfähigen Inhalt eine finanzielle Unterstützung. Damit dieses Geld fließ ist ein erheblicher Verwaltungsauswand nötig, den Elke einige Jahre bewältigt hat.
11. Bezirksverbandstag am 25.Februar 2017 in Erfurt
Gemeinsame Beiratssitzung in Altenburg
Zu einer gemeinsame Beiratssitzung trafen sich am 7. und 8. 11. 2015 die Mitglieder der Bezirksbeiräte der 3 Thüringer Bezirksverbände in Altenburg.
Mehr Informationen findest Du hier
Mehr Informationen findest Du hier
IG BAU spendiert klaren Blick auf die Probleme des Landes für unsere Landtagsabgeordneten
Aktion Landtagswahl Thüringen
In Fortsetzung der „Handschuhaktion“ (Arbeitshandschuhe für alle Kandidaten zur Thüringer Landtagswahl - siehe weiter unten) und dem offenen Brief mit unseren Forderungen, erfolgte am 19.2.2015 in Erfurt der nächste Akt - die Übergabe von Arbeitsschutzbrillen für einen guten Durchblick.
Beim politische Stammtisch der IG BAU mit großer Beteiligung aus den 3 Thüringer BZV waren die Fraktionsvorsitzenden von SPD, Die Linke und den Bündnisgrünen sowie Elke Holzapfel von der CDU vor Ort.
Unseren offenen Brief an die Fraktionsmitglieder und die Arbeitsschutzbrille für einen klaren Blick nahmen sie in Empfang und stellten sich der anschließenden Diskussion.
Dickes Lob an alle Organisatoren aus dem BZV Erfurt für eine gelungene Veranstaltung.
In Fortsetzung der „Handschuhaktion“ (Arbeitshandschuhe für alle Kandidaten zur Thüringer Landtagswahl - siehe weiter unten) und dem offenen Brief mit unseren Forderungen, erfolgte am 19.2.2015 in Erfurt der nächste Akt - die Übergabe von Arbeitsschutzbrillen für einen guten Durchblick.
Beim politische Stammtisch der IG BAU mit großer Beteiligung aus den 3 Thüringer BZV waren die Fraktionsvorsitzenden von SPD, Die Linke und den Bündnisgrünen sowie Elke Holzapfel von der CDU vor Ort.
Unseren offenen Brief an die Fraktionsmitglieder und die Arbeitsschutzbrille für einen klaren Blick nahmen sie in Empfang und stellten sich der anschließenden Diskussion.
Dickes Lob an alle Organisatoren aus dem BZV Erfurt für eine gelungene Veranstaltung.
Kaltes Wasser über den Kopf reicht nicht - Heiße Eisen müssen angefaßt werden
SATS-IG BAU über gibt Arbeitshilfen an die Landtagswahlkandidaten
Erfurt, 27.08.2014
Landtagswahl in Thüringen - Wahlgeschenke mal von den Wählern überreicht!
Die drei Thüringer Bezirksvorstände hatten zu einem Pressetermin alle im Landtag von Thüringen vertretenen Parteien geladen.
Der Einladung folgten: von der CDU, Christina Tasch, von der SPD, Dr. Werner Pidde, Von den Linken, Susanne Henning-Wellsow, von den Grünen, Roberto Kobelt und von der FDP, Heinz Untermann.
Bei vielen Wahlveranstaltungen wird den Bürgern in Thüringen eine bessere Politik versprochen.
Eine bessere Politik für uns, sagte Peter Schulze, Regionalleiter der Region SATS , ist eine Politik die den Menschen gerecht wird und die Themen, Arbeit, Bildung und Soziales in den Mittelpunkt stellt. Dabei müssen oft auch heiße Themen angepackt werden.
Damit Sie sich dabei nicht die Finger verbrennen, schenken wir den Landtagsabgeordneten ein paar Arbeitsschutzhandschuhe und fordern Sie auf, auch zukünftig, die heißen Themen anzupacken.
IG BAU Regionaltag in Brandenburg
Die IG BAU hat am 28.06.2014 den Startschuss für ihren Schwerpunkt " Faire Arbeit Jetzt " gegeben. Auf fünf großen Versammlungen im gesamten Bundesgebiet trafen sich fast tausend IG BAU Mitglieder. Für unsere Region Sachsen-Anhalt / Thüringen und Sachsen fand diese Veranstaltung gemeinsam mit der Region Berlin / Brandenburg im Altstädtischen Rathaus in Brandenburg statt. Der Bezirksverband Erfurt war mit 23 Kolleginnen und Kollegen vertreten. Schon um 6:00 Uhr fuhr unser Bus vom Bezirksverbandsbüro in Erfurt zu der Veranstaltung. Unterwegs sind noch die Kolleginnen und Kollegen aus Ostthüringen zugestiegen.
Ab 11 Uhr begann die von den beiden Regionalleitern moderierte Veranstaltung. Der stellvertretende Bundesvorsitzende Dietmar Schäfers informierte über die Forderungen der Mitglieder zu fairer Arbeit. Er berichtete auch über die Tarifrunde im Bauhauptgewerbe. Ein weiterer Punkt war das aktuelle Rentenpaket der Bundesregierung. Koll. Schäfers wies darauf hin, dass die einzelnen Fach-und Personengruppen, Arbeitskreise und Bezirksverbände ihre Schwerpunkte selbst bestimmen können. Als Beispiele nannte er u.a. Befristungen, Eingruppierungen, Leiharbeit. Vom Bundesvorstand wird dafür Material bereit gestellt.
Nach der Mittagspause stellten einzelne IG BAU - Mitglieder selbst gute Beispiele ihrer ehrenamtlichen Arbeit vor und diskutierten neue Ideen sowie ihre Vorstellung und die Anforderungen an die ehrenamtliche Arbeit.
Unser Bezirksvorsitzender Ralf Eckardt berichtete in der Diskussion über die aktuelle und geplante Zusammenarbeit der drei Thüringer Bezirksverbände.
Um 15 Uhr war dann, nach dem gemeinsamen Singen des neuen Gebäudereinigersongs, die Veranstaltung beendet. Die Rückfahrt im Bus wurde zu intensiven Diskussionen genutzt.
Unser besonderer Dank gilt unseren beiden Verwaltungsangestellten Heidi Gross und Martina Fiedler für die hervorragende Organisation und Betreuung der doch sehr aufwändigen Anreise.
Nun noch eine persöhnliche Einschätzung zum Regionaltag von Stephan Nagel:
Dafür, das ich um 2.45 Uhr aufstehen musste, war der Tag für mich und nach Aussagen, auch für einige andere Kollegen/innen ein Tag zum Vergessen.
Nach der langen Anreise, beginn der Veranstaltung 11.00 Uhr, kamen wir in den Veranstaltungsraum, wo die Stuhlreihen aufgereit waren. Zur Versorgung nach der Ankunft der Teilnehmer gab es ein Catering, welches sich im gleichen Saal befand. Nachdem man sich mit Kaffee, andere Getränken und einen kleinen Imbiss versorgt hatte, suchte man vergeblich nach einem Platz, wo man diese Sachen zu sich nehmen konnte.
Die Organisatoren der Veranstaltung haben es geschafft für ca. 200 Teilnehmer, 3- in Worten: DREI - Stehtische bereitzustellen, um die Speisen zu verzehren.
Die Ausführungen des Kollg. Schäfers wurden durch lautstarke Bravorufe des Herrn E. Strobel gestört, welches zum Unmut vieler Anwesender geführt hat. Die einzelnen Beiträge aus den Regionen - außer dem Beitrag aus Berlin - fand ich gut. Die Berliner ( West ) dachten, sie seien allein auf dieser Veranstaltung. So eine Lobpreisung ihrer Aktivitäten, welche sich ausschließlich auf die Tarifrunde im BHG bezog, war für mich und anderen einfach des Guten zu viel. Wenn man dem Herrn Strobel nicht gesagt hätte, das seine Region Berlin / Brandenburg heißt, hätte er Brandenburg glatt vergessen.
Auch das, was man uns als Mittagsessen angeboten hat, muss jemand " gekocht " haben, der seinen Beruf völlig verfehlt hat. Eine Schande für seine Zunft. Es sollte Kartoffelsuppe sein. Diese war schlichtweg nicht essbar. Das Problem der Zunahme von Speisen schilderte ich bereits.
Nun stellt sich ja die Frage des Sinns einer solchen Veranstaltung. Für mich stellt diese Veranstaltung einen Austausch über vergangene Aktionen, einen Ausblick über Kommendes und einer Diskussion darüber dar, wie man die Ergebnisse daraus in seiner eigenen Region anwenden kann. Natürlich ist auch eine große Frage, warum werden die Regionen nicht einmal vermischt. Nach fast 25 Jahren Einheit gibt es immer noch die Trennung zwischen Ost und West, denn die Regionen im Osten und Westen waren wieder mal getrennt. So kann man Vorurteile des Westens, "die im Osten kriegen ehe nichts auf die Reihe", nie abbauen.
Hier stellt sich die Frage: Ist dies überhaupt gewünscht ?
Ich wünsche mir für die nächsten Veranstaltungen dieser Art eine deutliche Besserung.
gez. Stephan Nagel
++
Ab 11 Uhr begann die von den beiden Regionalleitern moderierte Veranstaltung. Der stellvertretende Bundesvorsitzende Dietmar Schäfers informierte über die Forderungen der Mitglieder zu fairer Arbeit. Er berichtete auch über die Tarifrunde im Bauhauptgewerbe. Ein weiterer Punkt war das aktuelle Rentenpaket der Bundesregierung. Koll. Schäfers wies darauf hin, dass die einzelnen Fach-und Personengruppen, Arbeitskreise und Bezirksverbände ihre Schwerpunkte selbst bestimmen können. Als Beispiele nannte er u.a. Befristungen, Eingruppierungen, Leiharbeit. Vom Bundesvorstand wird dafür Material bereit gestellt.
Nach der Mittagspause stellten einzelne IG BAU - Mitglieder selbst gute Beispiele ihrer ehrenamtlichen Arbeit vor und diskutierten neue Ideen sowie ihre Vorstellung und die Anforderungen an die ehrenamtliche Arbeit.
Unser Bezirksvorsitzender Ralf Eckardt berichtete in der Diskussion über die aktuelle und geplante Zusammenarbeit der drei Thüringer Bezirksverbände.
Um 15 Uhr war dann, nach dem gemeinsamen Singen des neuen Gebäudereinigersongs, die Veranstaltung beendet. Die Rückfahrt im Bus wurde zu intensiven Diskussionen genutzt.
Unser besonderer Dank gilt unseren beiden Verwaltungsangestellten Heidi Gross und Martina Fiedler für die hervorragende Organisation und Betreuung der doch sehr aufwändigen Anreise.
Nun noch eine persöhnliche Einschätzung zum Regionaltag von Stephan Nagel:
Dafür, das ich um 2.45 Uhr aufstehen musste, war der Tag für mich und nach Aussagen, auch für einige andere Kollegen/innen ein Tag zum Vergessen.
Nach der langen Anreise, beginn der Veranstaltung 11.00 Uhr, kamen wir in den Veranstaltungsraum, wo die Stuhlreihen aufgereit waren. Zur Versorgung nach der Ankunft der Teilnehmer gab es ein Catering, welches sich im gleichen Saal befand. Nachdem man sich mit Kaffee, andere Getränken und einen kleinen Imbiss versorgt hatte, suchte man vergeblich nach einem Platz, wo man diese Sachen zu sich nehmen konnte.
Die Organisatoren der Veranstaltung haben es geschafft für ca. 200 Teilnehmer, 3- in Worten: DREI - Stehtische bereitzustellen, um die Speisen zu verzehren.
Die Ausführungen des Kollg. Schäfers wurden durch lautstarke Bravorufe des Herrn E. Strobel gestört, welches zum Unmut vieler Anwesender geführt hat. Die einzelnen Beiträge aus den Regionen - außer dem Beitrag aus Berlin - fand ich gut. Die Berliner ( West ) dachten, sie seien allein auf dieser Veranstaltung. So eine Lobpreisung ihrer Aktivitäten, welche sich ausschließlich auf die Tarifrunde im BHG bezog, war für mich und anderen einfach des Guten zu viel. Wenn man dem Herrn Strobel nicht gesagt hätte, das seine Region Berlin / Brandenburg heißt, hätte er Brandenburg glatt vergessen.
Auch das, was man uns als Mittagsessen angeboten hat, muss jemand " gekocht " haben, der seinen Beruf völlig verfehlt hat. Eine Schande für seine Zunft. Es sollte Kartoffelsuppe sein. Diese war schlichtweg nicht essbar. Das Problem der Zunahme von Speisen schilderte ich bereits.
Nun stellt sich ja die Frage des Sinns einer solchen Veranstaltung. Für mich stellt diese Veranstaltung einen Austausch über vergangene Aktionen, einen Ausblick über Kommendes und einer Diskussion darüber dar, wie man die Ergebnisse daraus in seiner eigenen Region anwenden kann. Natürlich ist auch eine große Frage, warum werden die Regionen nicht einmal vermischt. Nach fast 25 Jahren Einheit gibt es immer noch die Trennung zwischen Ost und West, denn die Regionen im Osten und Westen waren wieder mal getrennt. So kann man Vorurteile des Westens, "die im Osten kriegen ehe nichts auf die Reihe", nie abbauen.
Hier stellt sich die Frage: Ist dies überhaupt gewünscht ?
Ich wünsche mir für die nächsten Veranstaltungen dieser Art eine deutliche Besserung.
gez. Stephan Nagel
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weitere Bilder des Regionaltages
Verabschiedung von langjährigen Vorstandsmitgliedern
Auf der vor kurzem stattgefundenen Beiratssitzung verabschiedete der Bezirksvorstand unser langjähriges Vorstandsmitglied Uwe Zehner.
Uwe hat immer die Interessen der Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich der Forstwirtschaft in den verschiedensten Gremien unserer Organisation vertreten. Kurz nach der Wende hatten etwa 900 Forstarbeiter und Forstarbeiterinnen in denThüringer Wäldern ihr Auskommen in einer ABM. An diesem Arbeitsbeschaffungsprojekt hatte Uwe einen maßgeblichen Anteil bei der Vorbereitung und Durchführung. In seiner Funktion als Stellvertreter im Gesamt - und Hauptpersonalrat im Thüringer Ministerium für Land- und Forstwirtschaft und Naturschutz stellte er stets sein Fachwissen und seine Kompetenz mehrfach unter Beweis. Auch die Kollegen und Kolleginnen der FG Forstwirtschaft werden seine konstruktive Mitarbeit vermissen.
Wir als Vorstand bedanken uns für die gemeinsame Zeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.
Uwe hat immer die Interessen der Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich der Forstwirtschaft in den verschiedensten Gremien unserer Organisation vertreten. Kurz nach der Wende hatten etwa 900 Forstarbeiter und Forstarbeiterinnen in denThüringer Wäldern ihr Auskommen in einer ABM. An diesem Arbeitsbeschaffungsprojekt hatte Uwe einen maßgeblichen Anteil bei der Vorbereitung und Durchführung. In seiner Funktion als Stellvertreter im Gesamt - und Hauptpersonalrat im Thüringer Ministerium für Land- und Forstwirtschaft und Naturschutz stellte er stets sein Fachwissen und seine Kompetenz mehrfach unter Beweis. Auch die Kollegen und Kolleginnen der FG Forstwirtschaft werden seine konstruktive Mitarbeit vermissen.
Wir als Vorstand bedanken uns für die gemeinsame Zeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.
Im Rahmen der Jubilar Ehrung 2013 verabschiedete der Bezirksvorstand unser Vorstandsmitglied Gisela Böttger.
Mit dem Eintritt in den FDGB 1964 begann die Arbeit für unsere Gisela. Sie wurde bereits in ihrer Ausbildungszeit in die Betriebsgewerkschaftsleitung gewählt, wo sie die Interessen ihrer Kollegen und Kolleginnen vertrat. Ein Betriebswechsel war der Auslöser zum WAO - Studium, welches sie erfolgreich absolvierte. Ihre Arbeit blieb keinem verborgen und der Kreisvorstand der NGG wählte sie als Mitglied.
1978 erfolgte der Übergang von der ehrenamtlichen Arbeit in den hauptamtlichen Bereich. Sie wurde im Kreisvorstand Eisenach der NGG als hauptamtliche BGL - Mitarbeiterin eingesetzt und durch ein Studium in Erfurt wurde sie zur BGL - Chefin gewählt. Die Wendezeit war auch für unsere Gisela keine leichte Zeit und sie zog Konsequenzen.
Ihr gewerkschaftlicher Weg führte sie vom Kreisvorstand der IG BAU - Holz nach Eisenach, wo sie Verwaltungsangestellte war. Dort brachte sie sich mit allem ein und unterstützte, wo sie konnte. Durch die Annahme des Alterszeitmodells unserer Organisation begann nun wieder die ehrenamtliche Arbeit als Gewerkschaftsmitglied. In die PG - Senioren brachte sie all ihre Kenntnisse und Erfahrung ein. In der zurückliegenden Legislaturperiode des Vorstandes war Giselas Arbeit geprägt durch einen angenehmen und freundlichen Umgang in dem Miteinander bei der Lösungsfindung anstehender Probleme. Alle werden die Arbeit von Gisela vermissen.
Wir als Vorstand bedanken uns für die gemeinsame Zeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.
Mit dem Eintritt in den FDGB 1964 begann die Arbeit für unsere Gisela. Sie wurde bereits in ihrer Ausbildungszeit in die Betriebsgewerkschaftsleitung gewählt, wo sie die Interessen ihrer Kollegen und Kolleginnen vertrat. Ein Betriebswechsel war der Auslöser zum WAO - Studium, welches sie erfolgreich absolvierte. Ihre Arbeit blieb keinem verborgen und der Kreisvorstand der NGG wählte sie als Mitglied.
1978 erfolgte der Übergang von der ehrenamtlichen Arbeit in den hauptamtlichen Bereich. Sie wurde im Kreisvorstand Eisenach der NGG als hauptamtliche BGL - Mitarbeiterin eingesetzt und durch ein Studium in Erfurt wurde sie zur BGL - Chefin gewählt. Die Wendezeit war auch für unsere Gisela keine leichte Zeit und sie zog Konsequenzen.
Ihr gewerkschaftlicher Weg führte sie vom Kreisvorstand der IG BAU - Holz nach Eisenach, wo sie Verwaltungsangestellte war. Dort brachte sie sich mit allem ein und unterstützte, wo sie konnte. Durch die Annahme des Alterszeitmodells unserer Organisation begann nun wieder die ehrenamtliche Arbeit als Gewerkschaftsmitglied. In die PG - Senioren brachte sie all ihre Kenntnisse und Erfahrung ein. In der zurückliegenden Legislaturperiode des Vorstandes war Giselas Arbeit geprägt durch einen angenehmen und freundlichen Umgang in dem Miteinander bei der Lösungsfindung anstehender Probleme. Alle werden die Arbeit von Gisela vermissen.
Wir als Vorstand bedanken uns für die gemeinsame Zeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.
Natürlich wurde für die scheidenden Bezirksvorstandsmitglieder ein adäquader Ersatz gesucht, gefunden, geworben, gewählt und bestätigt. Dies sind Burghard Dötsch und Sebastian Seidl.
Wir als Vorstand heißen beide herzlich Willkommen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Wir als Vorstand heißen beide herzlich Willkommen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
REGIONALTAG 2013
am 25. Mai fand in Schkeuditz der gemeinsame Regionaltag der Regionen SATS und Berin Brandenburg statt
Aktive Haupt- und Ehrenamtler aus der IG BAU trafen sich zum Erfahrungsaustausch.
BuVo Dietmar Schäfers formulierte im Referat unsere Anforderungen an eine arbeitnehmer-freundliche Politik.
Natürlich wurde auch der beabsichtigte Wechsel von Klaus Wiesehügel in die Regierungspolitik diskutiert.
In der Diskussion wurden aus verschiedenen Bezirksverbänden Aktionen zu den Themen "Rente muss zum Leben reichen", "Europa" und "Tarifverhandlungen" vorgestellt und diskutiert.
BuVo Dietmar Schäfers formulierte im Referat unsere Anforderungen an eine arbeitnehmer-freundliche Politik.
Natürlich wurde auch der beabsichtigte Wechsel von Klaus Wiesehügel in die Regierungspolitik diskutiert.
In der Diskussion wurden aus verschiedenen Bezirksverbänden Aktionen zu den Themen "Rente muss zum Leben reichen", "Europa" und "Tarifverhandlungen" vorgestellt und diskutiert.