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10. Ordentlicher Bezirksverbandstag 2013
Bezirksverbandstag in Bildern
Weitere Einzelheiten, Beschlüsse und Wahlergebnisse
Entschließung des 10. Ordentlichen Bezirksverbandstages
Wir haben die Wahl: Rente muss zum Leben reichen!
Entschließung des 10. Ordentlichen IG BAU Bezirksverbandstages Erfurt zur Bundestagswahl am 22. September 2013
Unsere Rente muss zum Leben reichen – auch darüber haben wir im September die Wahl. Wir fordern die Bundestagskandidaten des Freistaates Thüringen auf, sich besonders einzusetzen für:
• Sichere Übergänge von der Arbeit in die Rente!
Bis 67 arbeiten? Das schaffen wir nicht. Wir brauchen sichere Übergänge, die auch in Kleinbetrieben und bei besonders belastenden Berufen funktionieren. Zum Beispiel eine Rente ohne Abschläge nach 44 Versicherungsjahren. Und ein Altersübergangsgeld – das sichert ältere Arbeitnehmer mit Gesundheitsproblemen ab und erschließt neue Perspektiven für die Beschäftigung.
• Eine gesetzliche Rente, die zum Leben reicht!
Gerade wer ein Leben lang hart gearbeitet hat, muss von seiner Rente leben können. Deswegen brauchen wir als ersten Schritt einen Stopp der Rentenniveausenkungen und eine Höherwertung von Beiträgen aus Niedrigstlöhnen. Langfristig muss die Rentenversicherung umgebaut werden zu einer „Bürgerversicherung“, in der starke Schultern mehr Verantwortung übernehmen.
Wir sagen „Nein“ zu einer Politik, die - statt gute Renten zu sichern - Beitragssenkungen vornimmt. Bei uns kommt kaum etwas davon an, aber für die Arbeitgeber ist es ein milliardenschweres Wahlgeschenk!
Bundestagskandidaten, traut euch zu uns auf die Baustellen und in die Betriebe zu den Wählern, bevor ihr in Berlin über unsere Rente entscheidet!
Entschließung des 10. Ordentlichen IG BAU Bezirksverbandstages Erfurt zur Bundestagswahl am 22. September 2013
Unsere Rente muss zum Leben reichen – auch darüber haben wir im September die Wahl. Wir fordern die Bundestagskandidaten des Freistaates Thüringen auf, sich besonders einzusetzen für:
• Sichere Übergänge von der Arbeit in die Rente!
Bis 67 arbeiten? Das schaffen wir nicht. Wir brauchen sichere Übergänge, die auch in Kleinbetrieben und bei besonders belastenden Berufen funktionieren. Zum Beispiel eine Rente ohne Abschläge nach 44 Versicherungsjahren. Und ein Altersübergangsgeld – das sichert ältere Arbeitnehmer mit Gesundheitsproblemen ab und erschließt neue Perspektiven für die Beschäftigung.
• Eine gesetzliche Rente, die zum Leben reicht!
Gerade wer ein Leben lang hart gearbeitet hat, muss von seiner Rente leben können. Deswegen brauchen wir als ersten Schritt einen Stopp der Rentenniveausenkungen und eine Höherwertung von Beiträgen aus Niedrigstlöhnen. Langfristig muss die Rentenversicherung umgebaut werden zu einer „Bürgerversicherung“, in der starke Schultern mehr Verantwortung übernehmen.
Wir sagen „Nein“ zu einer Politik, die - statt gute Renten zu sichern - Beitragssenkungen vornimmt. Bei uns kommt kaum etwas davon an, aber für die Arbeitgeber ist es ein milliardenschweres Wahlgeschenk!
Bundestagskandidaten, traut euch zu uns auf die Baustellen und in die Betriebe zu den Wählern, bevor ihr in Berlin über unsere Rente entscheidet!
Mitglied des Gewerkschaftbeirat
- Ralf Eckardt
Stellv. Mitglied des Gewerkschaftbeirat
- Jürgen Kaiser
Delegierte zum 21. Gewerkschaftstag
- Ralf Eckardt - als Mitglied des Gewerkschaftsbeirat
- Elke Garbe - als Bundesseniorenvorsitzende
- Jürgen Kaiser
- Stephan Nagel
- Daniel Schmermer
- Heidrun Schuster
- Klaus Schwarzbeck