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Aktionswoche für Saisonkräfte in der Landwirtschaft
02.06.2018
Aktionen im Grünen Bereich
In Abstimmung mit der Geschäftsführung der GbR stand Herr Oliver Schütze, Bereichsleiter Produktion Spargel / Hopfen stand für vielfältige Informationen rund um das weiße Gold – das Königsgemüse zur Verfügung. Fragen der Teilnehmer wurden ausführlich beantwortet.
Im Betrieb werden seit 1998 jährlich etwa 180 ha Spargel angebaut, wobei jedes Jahr ca. 20 ha umgebrochen und an anderer Stelle neu gepflanzt werden. Bei einer Bodentemperatur von 10 °C bis maximal 22°C wächst der Spargel und muss täglich von Hand geerntet (gestochen) werden. Einmal täglich sind die Erntehelfer, je zur Hälfte aus Rumänien und Polen, unterwegs um die Spargelstangen unter den Folientunneln zu ernten.
Auf diese Art und Weise werden zwischen 23 und 30 Tonnen (brutto) Spargel geerntet. Nach der Aufbereitung stehen etwa 70 % der Erntemenge zur Versorgung zur Verfügung. Der Absatz wird mit mehr als 50 festen und mobilen Verkaufsständen, sowie mehrere Handelsketten gesichert.
Die Saisonkräfte wurden zu Beginn der Kampagne mit dem gesetzlichen Mindestlohn (8,84 Euro/Stunde, später im Akkordlohn vergütet. Für alle stehen Unterkünfte bereit, zum einen als Container auf dem Spargelhof und zum anderen in einem ehemaligen NVA-Objekt in Sprötau. Für Unterkunft und Mittagessen zahlen die Saisonkräfte 10,00 € je Tag an den Spargelhof.
Es war trotz zur Verfügung stehender Dolmetscher technologisch schwierig mit einzelnen Saisonkräften ins Gespräch zu kommen. In den stattgefundenen Aussprachen wurden keine bemerkenswerten Probleme angesprochen. Es ist geplant, Gespräche in den nächsten Tagen nach der Arbeit vor bzw. in den Unterbringungsobjekten fortzusetzen.
Im Betrieb werden seit 1998 jährlich etwa 180 ha Spargel angebaut, wobei jedes Jahr ca. 20 ha umgebrochen und an anderer Stelle neu gepflanzt werden. Bei einer Bodentemperatur von 10 °C bis maximal 22°C wächst der Spargel und muss täglich von Hand geerntet (gestochen) werden. Einmal täglich sind die Erntehelfer, je zur Hälfte aus Rumänien und Polen, unterwegs um die Spargelstangen unter den Folientunneln zu ernten.
Auf diese Art und Weise werden zwischen 23 und 30 Tonnen (brutto) Spargel geerntet. Nach der Aufbereitung stehen etwa 70 % der Erntemenge zur Versorgung zur Verfügung. Der Absatz wird mit mehr als 50 festen und mobilen Verkaufsständen, sowie mehrere Handelsketten gesichert.
Die Saisonkräfte wurden zu Beginn der Kampagne mit dem gesetzlichen Mindestlohn (8,84 Euro/Stunde, später im Akkordlohn vergütet. Für alle stehen Unterkünfte bereit, zum einen als Container auf dem Spargelhof und zum anderen in einem ehemaligen NVA-Objekt in Sprötau. Für Unterkunft und Mittagessen zahlen die Saisonkräfte 10,00 € je Tag an den Spargelhof.
Es war trotz zur Verfügung stehender Dolmetscher technologisch schwierig mit einzelnen Saisonkräften ins Gespräch zu kommen. In den stattgefundenen Aussprachen wurden keine bemerkenswerten Probleme angesprochen. Es ist geplant, Gespräche in den nächsten Tagen nach der Arbeit vor bzw. in den Unterbringungsobjekten fortzusetzen.