Drei für eins: Das Dreiländereck Deutschland, Frankreich, Schweiz
Senioren auf Reisen
Bei einer Stadtführung durch Freiburg/Breisgau stand der mittelalterliche Stadtkern, mit seinen kopfsteingepflasterten Plätzen und das Münster im Mittelpunkt. Schmucke Häuser, historische Meisterwerke, viele Gässle und die berühmten Bächle waren zu sehen.
Am folgenden Tag stand eine Rundfahrt durch das Elsass auf der Agenda. Vorbei an Weinbergen, war der Stopp in Eguisheim ein Muss. Das mittelalterliche Dorf gefällt durch seine einzigartige Architektur und seinen Blumen- und Farbenreichtum.
Riquewihr, gehört zu den „Schönsten Dörfern Frankreichs“. Wie in einem Freilichtmuseum sind die Häuser innerhalb der Stadtmauern zu besichtigen. In der „Perle der Elsässer Weingegend“ stand natürlich eine Weinprobe auf dem Plan.
Eingebettet in Weinberge ist Colmar, mit seinen traditionellen Häusern und Kanälen ein Highlight, auf das man nicht verzichten kann. Mit der kleinen weißen Bahn, dem Bähnle, ging es durch schmucke Gässchen, vorbei am Unterlinden Museum, der historischen Dominikanerkirche, dem Martinsmünster, durch Klein-Venedig und vorbei an vielen weiteren Sehenswürdigkeiten.
Am dritten Tag stand Basel – die Stadt der Kunst und Kultur - auf dem Programm. Basel, eine der reizvollsten Städte der Schweiz, mit beeindruckender Mischung aus historischer und moderner Architektur, kann nicht in ein paar Stunden entdeckt werden. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie das Basler Münster, dem „Balkon“ zum Rhein, die Altstadt mit dem Rathaus und die schönen kleinen Gässchen boten Fotomotive. In Basel treffen die Grenzen der Schweiz, Frankreich und Deutschland zusammen – eben das Dreiländereck.
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