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"Kaufen sie nicht die Katze im Sack"
05.11.2016
Aktuell
Verkleidet als Richter und Angeklagte wurden an vier verschiedenen Standorten in Suhl kurze komödiantische, aber durchaus ernstzunehmende Gerichtsverfahren vorgespielt. Diese weisen auf die Gefahren für Arbeitnehmerrechte sowohl in der EU wie auch den USA durch TTIP und CETA hin. Dabei spielen sie besonders auf die Gefahren durch externe Schiedsgerichte an.
"Auch wenn das Verfahren der externen Schiedsgerichte mittlerweile unter starken Druck geraten ist, liegen keine Alternativen auf dem Tisch, die nicht den Eindruck erwecken, als würde hier ein Vertragswerk entstehen, das nur den Großinvestoren vor Gesetzesänderungen absichern soll. Dies untergräbt die Arbeit demokratischer Gremien." so Ralf Eckardt, Bezirksvorsitzender der IG BAU Erfurt.
"Auch wenn das Verfahren der externen Schiedsgerichte mittlerweile unter starken Druck geraten ist, liegen keine Alternativen auf dem Tisch, die nicht den Eindruck erwecken, als würde hier ein Vertragswerk entstehen, das nur den Großinvestoren vor Gesetzesänderungen absichern soll. Dies untergräbt die Arbeit demokratischer Gremien." so Ralf Eckardt, Bezirksvorsitzender der IG BAU Erfurt.
Erneut kritisiert die Gewerkschaft schon den geheimen Verlauf der Verhandlungen als undemokratisch und unseriös. Dieser ist noch nicht einmal für die darüber abstimmenden Parlamentarier transparent.
"Selbstverständlich würden wir eine Stärkung der Wirtschaft und eine Zusammenrücken mit Handelspartnern und Arbeitnehmern in den USA begrüßen. Das vorliegende Freihandelsabkommen halten wir jedoch dafür für völlig ungeeignet." so Eckardt weiter.
Die gemeinsamen Sitzungen der Bezirksbeiräte der drei Thüringer Bezirksverbände erfolgten nun zum zweiten Mal. Ziel ist es voneinander zu lernen und um gemeinsam mehr zu erreichen!
GEMEINSAM SIND WIR MEHR – das zeigte der erfolgreiche Flashmob in Suhl doch sehr deutlich.
"Selbstverständlich würden wir eine Stärkung der Wirtschaft und eine Zusammenrücken mit Handelspartnern und Arbeitnehmern in den USA begrüßen. Das vorliegende Freihandelsabkommen halten wir jedoch dafür für völlig ungeeignet." so Eckardt weiter.
Die gemeinsamen Sitzungen der Bezirksbeiräte der drei Thüringer Bezirksverbände erfolgten nun zum zweiten Mal. Ziel ist es voneinander zu lernen und um gemeinsam mehr zu erreichen!
GEMEINSAM SIND WIR MEHR – das zeigte der erfolgreiche Flashmob in Suhl doch sehr deutlich.
Gund für den Aufmarsch der Sicherheitskräfte waren nicht wir...
... es ging nur um den Weihnachtsbau
... es ging nur um den Weihnachtsbau